Psychotherapie für Kinder und Jugendliche
Zeit für Entwicklung

Wann braucht es Psychotherapie?

Von einem psychischen Leiden kann jede und jeder betroffen sein, gleich wie alt und gleich ob weiblich, männlich, gross oder klein. Kinder und Jugendliche benötigen Psychotherapie, wenn sich Störungen in der Entwicklung zeigen mit beispielsweise folgenden Symptome:

  • Schulprobleme
  • Verhaltensauffälligkeiten
  • Psychosomatische Beschwerden
  • Ängste
  • Psychische Auffälligkeiten und Erkrankungen, zum Beispiel ADHS/ ADS, Störungen des Sozialverhaltens, Störungen aus dem autistischen Spektrum, Depressionen, Ängste und Bindungsstörungen
Was kann Psychotherapie?

Psychisches Leiden mildern und zu Lösungen verhelfen.
Entwicklung ermöglichen und Selbstwert stärken.

Symptome äussern sich in persönlichen Krisensituationen, in Konfliktsituationen sowie in festgefahrenen Muster. In der Kinder- und Jugendpsychotherapie wird gemeinsam nach Möglichkeiten eines neuen Umganges mit Belastungen gesucht.

Wie sieht Psychotherapie aus?

Kreativ und spielerisch erkunden Kindern und Jugendliche neue Handlungsspielräume. Ich arbeite ganzheitlich und differenziert, das heisst mit verschiedenen Ansätzen und Formen. Das ermöglicht persönliche Behandlungswege.  Die Grundhaltung basiert auf einem  kunst-und ausdrucksorientierten Menschenbild. Bei Kindern kommt besonders die Spieltherapie zum Zuge, bei Jugendlichen vermehrt Kunst- und Ausdruckstherapie, jedoch nicht ausschliesslich.

Nebst der Behandlung der Auffälligkeiten ist es mir ein Anliegen, Kinder und Jugendliche in ihrer psychischen Entwicklung positiv zu unterstützen. Dabei geht es u.a. um Selbstwertgefühl, Bildung der Identität oder Förderung sozialer und emotionaler Kompetenzen. Dies geschieht zum einen mittels der therapeutischen Beziehung, die während der Behandlung entsteht, zum anderen mittels Reflexionstechniken und praktischer Umsetzungen sowie Übungen.

Die Diagnose und die Therapie beziehen Entwicklungsaspekte der Kinder und Jugendlichen mit ein. Dazu auch  familiendynamisches Geschehen und weitere psychosoziale Faktoren.

 

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